Pressestimmen Kammermusik - Ursula Monter - Pianistin, Hochschuldozentin

PRESSE  TRIO:

... souveräne Ausführung ... vielschichtig-gesangliches Spiel, das aus gemeinsamem Atmen zu erwachsen schien ... erklang mit impressionistisch gefärbter, glutvoller Schönheit ...  

Frankfurter Allgemeine Zeitung

... ungefilterte, spannungsreiche Darstellung virtuoser Interpreten ...
Südwest-Presse

KÜNSTLER ERSTEN RANGES ... bis in die letzten Feinheiten ausgelotete Tonmalerei ...
Rheinische Post

KAMMERMUSIK VOM FEINSTEN. Mit brillianter technischer Fertigkeit und starkem künstlerischen Ausdruck ...

Sächsische Zeitung

Lang hielt der Beifall an für die geistig und technisch abgeklärte Interpretation.
Kölner Stadtanzeiger

... fabelhafte Interpretation ... ausdauernde Virtuosität, Brillanz und Homogenität ... mit herausragender Spielpräzision gemeistert .

Remscheider Generalanzeiger

... engagiertes Musizieren ... Kammerkonzert der Spitzenklasse ...
Schwarzwälder Bote

Wechselspiel der Gefühle
Turina-Trio begeisterte. ... mit Feingefühl und hohem künstlerischen Können ...
Westfälischer Anzeiger


PRESSE  KAMMERMUSIK :

Natalia Prischepenko (Violine) und Jens Peter Maintz (Cello) und die vielseitige Ursula Monter (Klavier) setzten mt Schuberts Trio Es-Dur op. 100 markante Akzente. ... Tosenden Applaus erntete das Klavierquintett op. 34 von Brahms. Denn Karen von Boddien und Jörg Hamann (Violinen), Antonia Siegers (Viola), Paul F. Böhnke (Cello) und wieder Ursula Monter inszenierten Kammermusik vom Feinsten. Was das Stück an Solistik verbietet, ergänzten die Musiker durch perfektes und intelligentes Zusammenspiel.
Lübecker Nachrichten

Durch die überaus souveräne und impulsgebende Leitung durch Ursula Monter am Flügel, Kammemusikdozentin an der Uni Mainz, wurde das Stück zu einem Hörerlebnis – lebendig, frsich und dennoch mit musikalischem Tiefgang ...
Paderborner Kreiszeitung

... ein hochkarätiges Musizieren, das sehr schnell zu leuchtender Fülle und mitreissender Spielfreude fand, die die zahlreichen Besucher zu stürmischem Beifall hinriss. ... das minutiös geschliffene Zusammenwirken im Trio.  Das sorgte für fesselnden Farbenreichtum und eine beglückende Übereinkunft mit der fabelhaften Pianistin Ursula Monter.
Solinger Morgenpost

Das Forellenquintett, dargeboten von der Streicher-Stammannschaft des Kammerensembles der Jungen Philharmonie Köln sowie dem Klavier, glänzte durch präzises solistisches Spiel von fünf Einzelvirtuosen, die auch als harmonisch agierendes Quintett überzeugten. Es schien zwischenzeitlich, als sei die enorme klangliche Transparenz hauptsächlich dem von Ursula Monter ausgezeichnet gespielten Klavier zu verdanken. Sie agierte als solide, harmonische, melodische und rhythmische Stütze ...
Westfälische Nachrichten